Plastik
Plastiken aus Ton geformt

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Plastik und Skulptur


Bildhauerei in Dithmarschen/Schleswig Holstein

 

Plastik und Skulptur

Plastiken aus Ton mit Oxiden gebrannt

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Plastiken aus Terrakotta 

Unter den Werken eine Definition der Plastischen Kunst

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Wenn Sie auf ein Bild klicken zeigt sich eine weitere größere Ansicht der Tonplastik.

Eine kleine Werkkunde zum Begriff Plastik

 

Die Bedeutung des Wortes Plastik hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Früher, noch im vergangenen Jahrhundert, wurde  jedes vom Künstler geschaffene dreidimensionale Bildwerk als Plastik bezeichnet. Heute folgt man einer sprachlich präziseren Definition -  denn das Wort „Plastik“ kommt im Original aus dem Griechischem: Das Verb „plassein“ bedeutet „bilden“ oder auch „formen“.

In diesem Sinne wird heutzutage unter dem Wort Plastik nur noch das bildnerische Werk verstanden, dass ein Künstler aufbaut und dadurch formt. Damit unterscheidet sich diese Begrifflichkeit klar von der Skulptur, die zustande kommt, indem der Künstler Material abträgt und auf diesem Wege in eine Form bringt.

Der klassische Werkstoff  für eine Plastik, der sowohl damals und auch noch heute verwendet wird, ist der Ton. Den Ton als Beispiel nehmend, lässt sich der Unterschied des Arbeitsweges hin zu den Plastiken im Verhältnis zur Arbeit an einer Skulptur sehr gut verdeutlichen.  Mit dem Werkstoff Ton  entsteht ein plastisches Werk in der Regel dadurch, dass der Form  im Aufbauverfahren Material zugefügt wird – der Ton wird gebildet und geformt – ganz im wörtlichen Sinne.

Auch Kunstwerke, die im Gussverfahren entstehen, werden als Plastiken bezeichnet. Hier sind die meistverwendeten Materialien Gips, Bronze, Beton oder moderne Kunststoffe.

Es gibt außerdem noch eine Reihe weiterer räumlicher Kunstwerke, die das Wort Plastik als Zunamen erhalten:  Hier sind  zum Beispiel die Objektplastik und die Collageplastik zu nennen. Eine Objektplastik entsteht durch das Zusammenfügen verschiedenster Gegenstände, die meist im Alltag Verwendung haben.
Das Wort Plastik ist auch hier richtig gewählt, weil das Werk durch ein Hinzufügen zustande kommt, wobei in dieser Technik mehr verschraubt, geschweißt, vernietet  oder geklebt wird und nicht so sehr geformt.

Die Plastiken auf diesen Seiten wurden alle aus Ton hergestellt und zu Terrakotta gebrannt.


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